Wissenswertes

Wenn sich der Partner für immer verabschiedet – Die Trauer und das Leben danach

Der Tod des Lebenspartners bewirkt einen schmerzhaften, tiefen Einschnitt in die seelische Verfassung des Hinterbliebenen. Das gewohnte gemeinsame Erleben und Bewältigen des Alltags fehlen zukünftig. Neben dem Wegfall des bisher vertrautesten Ansprechpartners, Helfers und Ratgebers fehlt die wohltuende menschliche Nähe des Partners. Die Trauer rückt alle diese Tatsachen ins Bewusstsein. Trauer dient dazu, diesen erheblichen Verlust seelisch zu verarbeiten.

Winterzeit ist Erkältungs- und Grippezeit – Vorbeugen ist möglich

Wenn die Außentemperatur im Winter deutlich sinkt, steigt auch Jahr für Jahr das Erkältungsrisiko. Durch die seltene und nicht mehr so intensive Sonneneinstrahlung reduziert sich im Winter die Vitamin-D-Produktion über die Haut. Durch Nässe, Kälte und Wind wird unser Immunsystem zusätzlich gefordert. Aufgrund der Kälte verengen sich die Blutgefäße.

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung bieten Zukunftssicherheit für Betroffene und Angehörige

Altersbedingte gesundheitliche Beeinträchtigungen, Unfälle oder plötzliche Erkrankungen können die Lebenssituation erheblich ändern. Dabei kann auch die Situation eintreten, dass notwendige Entscheidungen in wichtigen Angelegenheiten nicht mehr selbstständig getroffen werden können. Insofern ist es zweckmäßig, für einen solchen Fall Vorkehrungen zu treffen.

Kriterien für die Auswahl eines Pflegeheims

Triftige, oft unvorhersehbare Umstände, können dazu führen, dass die häusliche Pflege nicht durchführbar ist. Dies kann an der Schwere der Erkrankung eines Pflegebedürftigen oder am Ausfall eines pflegenden Angehörigen liegen. Pflegeheime bieten altersgerechtes Wohnen in Verbindung mit pflegerischen und medizinischen Betreuungsleistungen an. Um aus einer großen Auswahl an infrage kommenden Einrichtungen die passende auswählen zu können, ist die Beachtung und Prüfung einiger Kriterien hilfreich. Dabei soll die persönliche Interessenlage des Pflegebedürftigen maßgeblich Berücksichtigung finden.

Mit dem Alter wächst das Sicherheitsbedürfnis – Vorbeugung beruhigt und schützt

Im Alter verändert sich einiges. Neben der angesammelten Lebenserfahrung, die in zahlreichen Alltagssituationen hilfreich sein kann, drohen auch neue Gefahren. Durch Aufklärung und Vorbeugung können diese Gefahren jedoch reduziert oder sogar verhindert werden.

 


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